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Pumpkin-Spice-Latte

Zimtig, süß und lecker: So schmeckt das Trendgetränk Pumpkin-Spice-Latte. Und ist damit perfekt für einen gemütlichen Abend im Winter auf der Couch. 

Kürbisse sind das Gemüse der kalten Jahreszeit. Entdecken Sie überraschende Fakten und unser leckeres Rezept.

Zutaten

Für ein Getränk

  • 150 ml Milch
  • 1 Espresso
  • 1 Teelöffel Gewürzsirup

Für den Sirup

  • 50 ml Wasser
  • 125 g Zucker
  • 1 Stück Hokkaidokürbis (für etwa 2 EL feines Kürbispürree)
  • 150 ml Milch
  • 1 Espresso
  • „1001 Nacht“-Gewürzmischung vom Würzhaus Bayreuth
  • Nach Belieben: etwas Abrieb von der Tonkabohne

Zeit

Zubereitungszeit: etwa 15 Minuten

Unser Tipp

Als Alternative für die Gewürzmischung „1001 Nacht“ eignen sich:

  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 TL Zimtpulver
  • 1 TL Nelkenpulver
  • 1 TL Ingwerpulver

Zubereitung

1. Wasser und Zucker in einem Topf erhitzen und zu einem dickflüssigen Sirup einkochen.

2. Das Kürbisstück pürieren und mit dem Zuckersirup vermischen.

3. Nach Belieben mehrere Teelöffel der Gewürzmischung und den Tonkabohnenabrieb in den Sirup geben und alles vermischen.

4. Die Milch erwärmen, aufschäumen und in ein großes Glas füllen.

5. Einen Espresso kochen und etwa einen Teelöffel des Gewürzsirups einrühren. Den Espresso anschließend langsam in die Milch gießen.

6. Zum Schluss nach Belieben mit etwas Sirup dekorieren und genießen!

Alles Kürbis oder was?

Orange, grün oder gelb. Der Kürbis ist ein echtes Highlight – optisch wie auch kulinarisch. Wissenswertes rund um das leckere Lagergemüse.

VITAMINBOMBE

Kürbisse stecken voller wertvoller Nährstoffe, die im Herbst und Winter besonders wichtig für unseren Körper sind. Sie enthalten nicht nur eine ordentliche Portion Vitamin A, sondern liefern außerdem Vitamin B, Calcium, Kalium und Phosphor. Die Nährstoffe finden sich dabei nicht nur im Fruchtfleisch, sondern auch im Öl der Kerne.

ECHT BEERIG

Erdbeere, Heidelbeere, Kürbis? Stimmt. Tatsächlich ist der Kürbis botanisch als Beerenfrucht kategorisiert. Genauer als Panzerbeere. Doch schon aufgrund seiner Größe hat der Kürbis mit seinen beerigen Geschwistern nicht viel gemein. Der bisher größte gewachsene Kürbis brachte fast eine Tonne auf die Waage. Auch der normale Gartenkürbis kann je nach Sorte bis zu 100 kg schwer werden. Übrigens: Zucchini, Gurke und Wassermelone zählen ebenfalls zu den Kürbisgewächsen.

LANG GEREIST

Kaum zu glauben, aber wahr: Unser Herbst- und Wintergemüse schlechthin kommt gar nicht aus Deutschland. Ursprünglich wuchsen Kürbisse nur in Südamerika, genauer gesagt in Peru und Mexiko. Dort stand Kürbis schon vor rund 8.000 Jahren auf dem Speiseplan. Nach Europa kam der Kürbis dann im 16. Jahrhundert. Heute gibt es mehr als 800 verschiedene Kürbisarten 200 davon sind essbar. Und alle stammen von fünf miteinander gekreuzten Wildformen ab.

ABWECHSLUNG GARANTIERT

Bischofsmütze, Butternut, Muskat, Baby Bear, Roter und Gelber Zentner die Zahl der verschiedenen Kürbissorten ist schier endlos. Der beliebteste Kürbis in Deutschlands Küchen ist übrigens der Hokkaido-Kürbis, der mit seinem süßlichen Aroma überzeugt. Gut zu wissen: Seine Schale ist essbar. Als Halloween-Kürbis eignen sich die Roten und Gelben Zentner genauso gut wie der Baby Bear. Ihr Vorteil gegenüber den häufig verwendeten Feldkürbissen: Sie schmecken auch noch richtig gut!

KÜCHENHELD

Kürbissuppe ist der Klassiker. Aber versuchen Sie doch mal Chutneys, Aufläufe oder Nudelsoßen zuzubereiten. Kürbis kann außerdem süß: zum Beispiel als Marmelade oder als leckerer Pumpkin Pie. Tipp: Die Kürbissuppe beim nächsten Mal mit Kokosmilch und Safran verfeinern. Sehr lecker, exotisch und definitiv mal etwas anderes!

Gewürze

Die richtigen Gewürze finden Sie zum Beispiel im Würzhaus Bayreuth.

Rezeptquelle: chefkoch.de


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